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A presente obra tem como propósito examinar determinados aspectos regulatórios inerentes ao mercado de capitais e à indústria do petróleo e gás brasileira, com especial ênfase na regulação da informação. A principal problemática diz respeito aos desequilíbrios ou assimetrias informacionais existentes entre ambos os mercados (o de capitais e o petrolífero) e como tais assimetrias afetam o desempenho dos órgãos reguladores dos referidos mercados. Para tanto, a obra examina, inicialmente, o regime jurídico do mercado de capitais brasileiro; na sequência, analisa os principais aspectos relacionados à regulação do mercado de capitais; logo após, investiga o regime de divulgação da informação no mercado de capitais, bem como suas consequências para a indústria do petróleo e gás natural; por fim, propõe um modelo de cooperação institucional entre os órgãos reguladores do mercado de capitais (a Comissão da Valores Mobiliários) e da indústria petrolífera (a Agência Nacional do Petróleo, Gás Natural e Biocombustíveis), com a finalidade de reduzir as assimetrias informacionais entre os entes reguladores e aperfeiçoar a regulação entre os referidos mercados.
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In this seminal collection, an interdisciplinary team of distinguished scholars draw on relevant conceptual models and compare experiences from other countries to show how South Africa could most successfully build a democratic developmental state. Macro- and microeconomic questions, as well as the institutional, governance, and social challenges facing South Africa are analyzed, as are the country's distinct advantages such as its existing constitutional democracy, its cashflow from mineral resources, and the commitment of its political leadership.The contributors eloquently make the case that for South Africa to become a developmental state that is both democratic and socially inclusive, economic and social policy have to be intertwined, development and democratic agendas have to be mutually reinforcing, and a competent bureaucracy needs to be built to enhance state capacity.
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Gegenstand der Untersuchung ist der zwischen Nationalstaaten sich intensivierende Steuerwettbewerb um mobiles Kapital. Es wird die Besteuerung von Kapitalgesellschaften sowie die Besteuerung von Zinserträgen privater Haushalte ökonometrisch analysiert. Zudem untersucht die Studie speziell am Beispiel Deutschlands Gewinnverlagerungsaktivitäten multinationaler Unternehmen. Ergebnis der Untersuchung ist, dass Steuerwettbewerb um Unternehmen vor allem um mobile Unternehmensgewinne geführt wird, während Steueroasen im Bereich der Zinsbesteuerung aufgrund der Bedeutung ihres Bankensektors keinen Anreiz zur grenzüberschreitenden Kooperation haben.
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Klaus Henning befasst sich mit der Geschichte und der Politik des Europäischen Metallgewerkschaftsbundes (EMB) seit 1990. Der Verband war mit zuletzt 80 Mitgliedsorganisationen und fast 6 Millionen repräsentierten Arbeitnehmern der bedeutendste europäische Industriegewerkschaftsverband in der EU. Seine Aktivitäten haben sich gleichfalls im Zuge des europäischen Integrationsschubes der letzten Jahrzehnte in vielen Handlungsbereichen vervielfältigt und ausdifferenziert. Der Autor untersucht, ob diese Entwicklungen den Verband von einem europäischen Interessenverband bzw. einer Lobbyorganisation nationaler Gewerkschaften zu einer transnationalen Gewerkschaftsorganisation mit eigenen Kräften der Durchsetzung von Arbeitnehmerinteressen haben werden lassen. Der Inhalt n Historische Entwicklung und Rahmenbedingungen der europäischen Gewerkschaftskooperation n Mitgliederpolitik und Organisationsentwicklung n Interessenvertretung gegenüber europäischen Institutionen n Interessenvertretung gegenüber Arbeitgeberverbänden n Koordinierung der Tarifpolitik n Europäische Unternehmensmitbestimmung Die Zielgruppen n Dozierende und Studierende der Politikwissenschaft n Gewerkschaftlich und sozialpolitisch interessierte Öffentlichkeit DerAutor Klaus Henning, Politologe, hat an der Universität Tübingen promoviert und ist assoziierter Wissenschaftler an der Forschungsstelle Osteuropa an der Universität Bremen, wo er in einem Forschungsprojekt zur Europäisierung der Gewerkschaften aus den Staaten der Osterweiterung mitarbeitet.
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Die AutorInnen reflektieren aus den Blickwinkeln der Philosophie, Ökonomie, Politikwissenschaft, Wirtschaftspsychologie, des Sozialrechts und der Gerontologie die Problematik der Besteuerung von Vermögen und Vermögensübertragungen. Sie analysieren Fragen der Finanzierbarkeit und Ausgestaltung des Wohlfahrtsstaates, des Zusammenhanges zwischen Armut, Alter und Gesundheit, von steuerpsychologischen Fragen und solchen der sozialen Gerechtigkeit. So wird ein interdisziplinärer Bogen von grundsätzlichen Themenstellungen bis hin zu solchen der Funktionalität und Umsetzung verschiedener Ansätze gespannt und neue, stimulierende Perspektiven auf ein viel diskutiertes Thema aufgezeigt. Stichwörter · Vermögensbesteuerung aus ökonomischer Sicht · Aufkommens- und Verteilungswirkungen alternativer Erbschaftsteuermodelle · Erbschaft und soziale Gerechtigkeit Die Zielgruppen · Dozierende und Studierende der Soziologie, Pädagogik und Philosophie · Armuts- und ReichtumsforscherInnen und ÖkonomInnen Die Herausgeber Dr. Helmut P. Gaisbauer ist Senior Scientist am Zentrum für Ethik und Armutsforschung der Universität Salzburg. Ao.Univ.-Prof. Dr. Otto Neumaier lehrt Philosophie an der Universität Salzburg und ist stellvertretender Leiter des Zentrums für Ethik und Armutsforschung der Universität Salzburg sowie Vize-Präsident des ifz - Internationales Forschungszentrum für soziale und ethische Fragen, Salzburg. Dr. Gottfried Schweiger ist Senior Scientist am Zentrum für Ethik und Armutsforschung der Universität Salzburg. Prof. DDDr. Clemens Sedmak ist Professor für Sozialethik am King’s College London, Leiter des Zentrums für Ethik und Armutsforschung der Universität Salzburg sowie Präsident des ifz – Internationales Forschungszentrum für soziale und ethische Fragen, Salzburg.
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In diesem Essential geht es um die Entstehungsgeschichte der Schuldenbremse. Der Autor stellt dar, warum die Schuldenbremse das Staatsschuldenrecht verkompliziert und die Parlamente entmündigt. Als das Wirtschaftswachstum in den 1970er Jahren nachließ, stand die Politik vor der Aufgabe, die Erwerbslosigkeit zu bekämpfen und den Sozialstaat zu bewahren. Öffentliche Investitionen, finanziert durch Staatsverschuldung, boten sich als scheinbare Lösung an. Dadurch wuchs ein Schuldenberg von mehr als zwei Billionen Euro heran. Bei etlichen europäischen Nachbarn hat sich die Verschuldung zur Staatsschuldenkrise gesteigert. Die Zinsen engen die Entscheidungsspielräume der Politik ein und verteilen den gesellschaftlichen Reichtum von unten nach oben um. 2009 wurde eine so genannte Schuldenbremse im Grundgesetz verankert. Sie soll von den Euroländern übernommen werden. Damit die Schuldenbremse nicht als Hebel zum Abbau des Sozialstaats dienen kann, braucht es einen leistungsfähigen Staat mit solider Steuerfinanzierung. Der Inhalt • Für und wider Staatsverschuldung • Die ehemalige Staatsschuldenregel • Staatsverschuldung bis zur Währungsunion • Maastrichter Konvergenz-Kriterien • Staatsverschuldung in der Währungsunion • Föderalismusreform • Staatsverschuldung im Euro-Raum Die Zielgruppen • Dozierende und Studierende der Politik-, Sozial-, Wirtschafts- und Rechtswissenschaften. • Journalistinnen und Journalisten mit politischem oder wirtschaftswissenschaftlichem Schwerpunkt • Politisch Interessierte Der Autor Dr. Stefan Bajohr ist Professor für Politikwissenschaft an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf.
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Untreue als Wirtschaftsstraftat beschäftigt Justiz und Wissenschaft in den letzten Jahren in hohem Maße; einige spektakuläre Fälle waren monatelang Thema auch der Tagespresse. Aus dem Gesamtspektrum möglicher Untreuetaten stellt die „Untreue im Konzern“ nur einen kleinen Ausschnitt dar. Bei ihr werden aber in besonderer Weise die Verflechtungen des Strafrechts mit dem Gesellschaftsrecht offensichtlich. Die damit verbundenen Schwierigkeiten haben sich exemplarisch in dem Fall „Bremer Vulkanverbund“ gezeigt, der sowohl Zivil- als auch Strafsenate des BGH beschäftigt hat. Die Autorin setzt sich in ihrem Buch damit auseinander, inwieweit vermögensschädigende Handlungen der Unternehmensleitung von konzernrechtlich verflochtenen Unternehmen untreuerelevant sein können. Ausgangspunkt ist dabei die Rechtslage bei unabhängigen, also nicht in einen Konzern eingebundenen Unternehmen. Besonderes Augenmerk legt die Untersuchung auf Gesellschaften mbH, sie bietet aber auch eine vergleichende Darstellung der Situation bei Aktiengesellschaften. Es wird die Frage beleuchtet, ob sich durch die Konzernverflechtung Unterschiede bezüglich der Pflicht zur Betreuung des Gesellschaftsvermögens und des Vermögensschutzes ergeben, nicht nur aus dem Blickwinkel der Konzernleitung, sondern auch aus dem Blickwinkel der Geschäftsleitung der abhängigen Gesellschaft. Getrennt wird zwischen faktischen Konzernen und Vertragskonzernen, wobei die Autorin die neuesten Entwicklungen der zivilrechtlichen Rechtsprechung zur Haftung im faktischen GmbH-Konzern besonders berücksichtigt. Sie erarbeitet zudem die konzernspezifischen Probleme bei der Einbeziehung von Ausgleichspflichten und der Nachteilskompensation.
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